Es kommt mir wie gestern vor, als ich meinen Lesemonat März geschrieben und veröffentlicht habe. Und nun sitze ich vier Wochen später wieder hier und lasse meine April-Bücher Revue passieren. Die Zeit vergeht unglaublich schnell!
Angefangen hat mein Monat nicht so ganz berauschend... Gleich zwei Bücher konnten mich nicht so recht überzeugen. Die anderen Lektüren waren da aber schon im einiges interessanter und vielversprechender!
Mit meinem Lesemonat April bin ich alles in allem wieder sehr zufrieden - insgesamt konnte ich wieder sieben Bücher beenden. Es scheint, als wäre mein bisheriges Lesejahr mit der Glückszahl 7 gesegnet.
Meine gelesenen Bücher im April:
- „Die Telefonzelle am Ende der Welt“ von Laura Imai Messina⎥2 ⭐️
- „Meine dunkle Vanessa“ von Kate Elizabeth Russel ⎥ 2⭐️
- „Rendezvous mit einem Oktopus“ von Sy Montgomery ⎥ 4⭐️
- „Kleine Wunder um Mitternacht“ von Keigo Higashino ⎥ 4⭐️
- „Open Water“ von Caleb Azumah Nelson ⎥3,5 - 4⭐️
- „Der Schneeleopard“ von Sylvain Tesson ⎥ 4⭐️
- „Unter freiem Himmel“ von Markus Torgeby ⎥ 5⭐️
Ende März wurde ich auf Instagram von dem lieben Team von bilandia angeschrieben, ob ich vielleicht Lust hätte, an einer Blogger-Aktion mitzumachen. Drei Mal dürft ihr raten - natürlich hatte ich Lust! :)
Ich bekam ein wunderschön zusammengestelltes Päckchen mit dem Roman „Die Telefonzelle am Ende der Welt“ von Laura Imai Messina aus dem btb-Verlag.
Das Buch konnte mich letztendlich aber leider nicht abholen...
Meine ausführliche Rezension könnt ihr HIER nachlesen.
„Meine dunkle Vanessa“ von Kate Elizabeth Russel habe ich in einer tollen und bereichernden Leserunde gelesen. Ein großes Dankeschön an alle!
Ohne die Leserunde hätte ich das Buch wohl abgebrochen.
Ich habe ganz viel Ekel empfunden und war mehr angewidert als alles andere. Die Thematik des Romans ist natürlich wichtig, mir hat aber die besondere Note gefehlt. Außerdem empfand ich die Botschaft als verfehlt.
Ich hoffe, dass ich meine Gedanken zu „Meine dunkle Vanessa“ bald aufschreiben kann, dann könnt ihr meine ausführliche Rezension hier lesen.
„Rendezvous mit einem Oktopus“ von Sy Montgomery ist mein zweites Buch der Autorin gewesen. Und auch dieses hier konnte mich überzeugen!
Sy Montgomery schreibt unglaublich zärtlich, gefühlvoll und mit viel Wissen über diese faszinierenden Tiere - die Oktopoden.
Hoffentlich kann ich auch hier bald meine Gedanken ordnen, damit ich eine Rezension schreiben kann.
„Kleine Wunder um Mitternacht“ von Keigo Higashino ist ein leises, gefühlvolles Buch über die kleinen Wunder im Leben.
Der schon etwas betagte Herr Namiya erteilt in seinem Gemischtwarenladen gerne seine Ratschläge an diejenigen, die nach Rat suchen. Hieraus resultiert eine ganz wunderbare und herzerwärmende Geschichte!
Meine komplette Rezension könnt ihr HIER lesen.
Mit „Open Water“ von Caleb Azumah Nelson habe ich im April mal wieder ein englischsprachiges Buch gelesen. Ich hoffe, ich habe alles verstanden - mein Englisch ist leider etwas eingerostet.
Im Juli diesen Jahres kommt das Buch unter dem deutschen Titel „Frei schwimmen“ im Kampa Verlag heraus. Den Erscheinungstermin habe ich mir dick im Kalender markiert, denn ich will das Buch dringend nochmal auf Deutsch lesen!
„Der Schneeleopard“ von Sylvain Tesson ist eine wunderbare in Tagebuch-ähnlichen Kapiteln geschriebene Reise in die eisige Kälte Tibets.
Sehr philosophisch, aber mit einem unglaublich starken Blick auf Mutter Natur.
Meine vollständige Rezension könnt ihr HIER lesen.
Der April wurde mit der Anleitung für ein Leben in der Natur „Unter freiem Himmel“ von Markus Torgeby abgerundet.
Wer die Natur liebt und ihr besonders verbunden ist, dem kann ich dieses Buch sehr ans Herz legen!
Meine ausführliche Rezension könnt ihr HIER lesen.
Und zum Schluss gibt es wie immer eine kleine Statistik:
7 gelesene Bücher
3 von Frauen
4 von Männern
2.142 Seiten
durchschnittlich sind das 71 Seiten pro Tag
Wie war euer Lesemonat? Seid ihr zufrieden? Hattet ihr tolle Bücher dabei oder eher Flops?