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Juli 2021 - Mein Monat in Büchern


Der Juli ist vorbei und somit endet ein durchwachsener Monat. Ich hoffe wirklich sehr, dass der August besser wird. Zumindest bekomme ich am 02. August meine zweite Impfung - wenn das kein gutes Zeichen ist, weiß ich auch nicht!

 

Auf der Arbeit ist es auch eher so meh, aber vielleicht hatte ich ja Glück mit meinem Vorstellungsgespräch, das ich kürzlich hatte. Aber immer positiv denken: Wenn es diese Stelle nicht wird, dann sollte es nicht so sein. :)

 

Dann kommen wir mal zu den gelesenen Büchern im Juli!

 

Gelesen habe ich diesen Monat:

  • "Unterleuten" von Juli Zeh ⎥ 4,5⭐️
  • "Alef" von Katharina Höftmann Ciobotaru ⎥ 1⭐️
  • "So wie du mich kennst" von Anika Landsteiner ⎥ 2⭐️
  • "Und immer wieder aufbrechen" von Sisonke Msimang ⎥ 5⭐️
  • "Ohne Rücksicht auf Verluste" von Mats Schönauer und Moritz Tschermak ⎥ 5⭐️

 

Außerdem habe ich "Das achte Leben (für Brilka) von Nino Haratischwili und "Geister" von Nathan Hill angefangen. Meine zwei Kandidaten für das #DickeBücherCamp von Nordbreze. Schaut gerne auf Marinas Blog vorbei, es lohnt sich! :) 

 


 

Von Juli Zeh hatte ich bislang nur "Leere Herzen" als Hörbuch gehört. "Unterleuten" hat mir wahnsinnig gut gefallen, wenn ich das Ende auch ein bisschen zu konstruiert fand.

 

"Unterleuten" bietet Provinz, Lügen, Intrigen, menschliche Abgründe und ganz viele ulkige Figuren. 

 

Ich kann es sehr empfehlen!

 

Wer dieses über 650 Seiten lange Buch nicht lesen möchte, der kann die dreiteilige ZDF-Serie schauen (mir hat sie allerdings nur so semi-gut gefallen...) 

 


 

Mit "Alef" von Katharina Höftmann Ciobotaru habe ich meinen Flop des Monats gefunden. Wahrscheinlich ist es sogar eins der wohl schlechtesten, langweiligsten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe...

 

Meine Rezension könnt ihr HIER lesen.


 

"So wie du mich kennst" von Anika Landsteiner konnte mich im ersten Drittel sehr gut unterhalten, wurde dann aber leider immer schwächer... Schade schade.

 

HIER gibt es die ausführliche Rezension.


 

Dank dem Haymon Verlag durfte ich "Und immer wieder aufbrechen" von Sisonke Msimang lesen - vielen lieben Dank!

 

Dieses Memoir ist definitiv ein Monatshighlight und ich wünsche mir, dass die Geschichte der Autorin noch viele weitere LeserInnen erreichen wird.

 

Meine Rezension findet ihr HIER.


 

"Ohne Rücksicht auf Verluste - Wie BILD mit Angst und Hass die Gesellschaft spaltet" von den beiden Bildbloggern Mats Schönauer und Moritz Tschermak ist mein Sachbuch-Highlight!

 

Schonungslos, ehrlich und entwaffnend erzählt das Autoren-Duo, wie falsch die BILD-Zeitung ist, mit welchen perfiden Maschen die BILD-RedakteurInnen ans Ziel kommen, wie die BILD mit Frauen umgeht und wie sie Rassismus schürt.

 

Ganz dringende Leseempfehlung! 


 

Und natürlich erwartet euch am Ende wieder meine kleine Lese-Statistik:

 

5 gelesene Bücher

4 Autorinnen

1 Autoren-Duo

insgesamt 2.157 gelesene Seiten

durchschnittlich sind das 69 Seiten täglich

 

 

Wie war euer Lesemonat? Seid ihr zufrieden? Hattet ihr tolle Bücher dabei oder eher Flops? Erzählt es mir gerne!

 

Alles Liebe,

Jamie