Woah, Leute! Es ist unglaublich, wie die Zeit vergeht. Der Mai ist nun auch schon wieder vorbei... Und was bedeutet es, wenn ein Monat endet und der nächste beginnt? Genau! Wir lassen zusammen den Lesemonat Mai Revue passieren und schauen, was wir so gelesen habe.
Mein Mai war mal wieder erfolgreich und ich frage mich auch wieder, wie ich es geschafft habe, ganze sieben Bücher zu lesen und ein Hörbuch zu hören. Wahnsinn!
Meine gelesenen und gehörten Bücher im Mai:
- „Abschied von Hermine“ von Jasmin Schreiber ⎥ 4⭐️
- „Long Bright River“ von Liz Moore ⎥ 4⭐️
- „Das Geschenk der Wildnis“ von Elli H. Radinger ⎥ 2,5⭐️
- „Happy Ends - Liebesgeschichten, die gut ausgehen“ (Kurzgeschichten verschiedener Autor*innen) ⎥ 3⭐️
- „Gefährliche Ferien - Skandinavien“ (Kurzgeschichten verschiedener Autor*innen) ⎥ 3⭐️
- „Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“ von T.J. Klune ⎥ 5⭐️
- „Das Geheimnis von Zimmer 622“ vom Joël Dicker (Hörbuch) ⎥ 3⭐️
- „Die Harpyie“ von Megan Hunter ⎥ 2⭐️
In den Mai habe ich mit einem Buch gestartet, welches mich zuerst wegen der Thematik abschreckte. Tod, Trauer, Sterben - muss das wirklich sein in einer Pandemie?
Ich bin sehr froh, dass ich „Abschied von Hermine“ von Jasmin Schreiber zusammen mit den zwei zauberhaften Mädels Meike und Kathi gelesen habe, denn trotz der Thematik ist es doch eine tolle Lektüre gewesen.
Meine Rezension könnt ihr HIER nachlesen.
„Long Bright River“ von Liz Moore hat die liebe Jojo empfohlen - zum Glück! Sonst hätte ich diesen Roman mit Krimielementen wohl nie gelesen...
Es war zwar kein Lesehighlight, dennoch konnte ich die Geschichte gut Weglesen und war gespannt, was auf der nächsten Seite passiert.
Eine Rezension folgt in den nächsten Tage.
Mit „Das Geschenk der Wildnis“ von Elli H. Radinger bin ich leider nicht so recht warm geworden... Sehr schade!
Meine Rezension könnt ihr HIER nachlesen.
Im Mai habe ich zwei Anthologien aus dem Diogenes Verlag gelesen. Wer mir schon etwas länger folgt, der weiß, dass Kurzgeschichten sonst nicht so meins sind. Ich probiere es aber dennoch immer wieder gerne!
Mit Happy Ends habe ich aber die ein oder andere schöne und verrückte Geschichte lesen dürfen - zusammen mit Ina, vielen Dank für den Austausch!
Auch Gefährliche Ferien fand ich spannend, wenn mir auch nicht jede Geschichte gefallen hat. Aber so ist das mit Kurzgeschichten - es kann nicht jede gefallen, aber das ist auch in Ordnung so.
Mein Monatshighlight! „Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“ von T.J. Klune war herzergreifend, wunderschön und einfach ein ganz außergewöhnliches Wohlfühlbuch!
Ich danke dir, liebe Livia, das wir diese wunderbare Lektüre zusammen gelesen haben!
Meine Rezension könnt ihr HIER lesen.
Und endlich habe ich es mal wieder geschafft, ein Hörbuch zu hören. Mit „Das Geheimnis von Zimmer 622“ vom Joël Dicker habe ich auch einen recht spannenden Roman gehört, der aber nicht mein Lieblingsbuch von Dicker werden wird. Es war mir zu viel Bankwesen und zu viel Intrigen.
Das Hörbuch war auf jeden Fall ein guter Zeitvertreib.
„Die Harpyie“ von Megan Hunter ist mein Schlusslicht im Mai. Die Geschichte war nur mäßig spannend, die Sprache war auch nicht außergewöhnlich und ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich das Ende verstanden habe... Schade!
Und zum Schluss gibt es wie immer eine kleine Statistik:
7 gelesene Bücher, 1 Hörbuch
4 von Frauen
2 von Männern
2 Anthologien
2.224 Seiten
durchschnittlich sind das 71 Seiten pro Tag
Wie war euer Lesemonat? Seid ihr zufrieden? Hattet ihr tolle Bücher dabei oder eher Flops?